Kaligula
Der MundArt Rapper BumBumKunst schloss sich mit einigen Veteranen der Linzer Rock/Punk/Hardcore Szene zusammen, um ein CrossOver Album das sich gewaschen hat, aus dem Hut zu zaubern. Am Schlagzeug Pezzy Bonecrusher (Deadzibel, Seven Sioux, Dealer), am Bass Bazoka Jürxn (LAT, Zombified), an den Gitarren Pedda (Spittah) und Kapitano Chaotico (Anstaltskinda). Die teilweise grantigen, teilweise gesellschaftskritischen, Texte sind immer am Punkt und bringen einen zum Schmunzeln. Die melodische Riffs ergänzen sich perfekt mit den tighten raps. Rapcore to tha fullest!
La Sabotage
Wenn die Welt schon unterzugehen droht, sollte man seine Feste erst recht feiern, wie sie fallen. Passend zum Release präsentieren La Sabotage ihre erste LP „FEST“ im November live.
Erfunden wurde La Sabotage 2015 auf dem pink noise Girls Rock Camp, diverse Auftritte auf dem Popfest und dem Gender Crash X in Wien, in Ungarn und quer durch Österreich folgen. 2017 wird die Single „Rabengasse/Mad“ beim Wiener Kultlabel Fettkakao veröffentlicht. Ihre Instrumentation aus Bass, Gitarre, Drums, Laptop, Alt-Blockflöte und Vocals bearbeiten La Sabotage dabei unvoreingenommen und respektlos: der Gesang wird durch Gitarren-Effektgeräte gejagt, Drumbeats sind an dem Rhythmus eines über Kopfsteinpflaster gezogenen Rollkoffers auf den Straßen Wiens angelehnt.
In den Lyrics ihrer Songs werden eigene Realitäten, Befindlichkeiten und allgegenwärtig kapitalistische Strukturen hinterfragt. Und wenns um Regelschmerzen geht wird auch mal unverblümt „I just wanna die, I just wanna cry!“ durch das Mikro geschrien. Wer sich nun noch fragt, warum noch nie jemand die Band auf den Grammatikfehler in ihrem Namen aufmerksam gemacht hat: Der männliche Artikel „Le“ wurde bewusst abgelehnt und durch das weibliche „La“ ersetzt.
FEST erscheint im November 2018 bei Fettkakao.
The Devil’s Rejects
Man nehme ein bisschen Motörhead (Motörhead auf Crack?!), ein wenig Leatherface, vermischt das ganze mit ein wenig Poison Idea . Voila! Schnelle, melodische Songs, immer dreckig, immer rauh, Whiskey im Blut, Punk Rock im Arsch und ein Gesang, der dauerhaft nicht gesund für die Stimmbänder sein kann