ABGESAGT – ERSATZTERMIN WIRD BEKANNTGEGEBEN
Leider müssen wir aufgrund der aktuellen Lage (Pandemie – Corona Virus) das Konzert absagen. Wir arbeiten an einem Ersatztermin ende des Jahres! Sobald hier ein Termin gefunden wurde wird es hier bzw auf club.stwst.at bekannt gegeben!
Die bereits gekauften Karten behalten ihre Gültigkeit.
Wir erstatten natürlich auch alle Karten zurück.
-> mail an reservierung@stwst.at
Wenn ihr helfen wollen könnt ihr uns auch die gekauften Karten spenden in dem ihr die nicht Rückerstatten lässt!
#norefundforculture
Nnella
‚Who gave you the right? Who gave you my rights?’ – I accept
intensiv. intim. provokant. Schnappschüsse von Emotionen. Süß-saure Statements.
in Form von verführerischen Gedankenergüssen, zerbrechlicher Selbstbestimmtheit oder beinahe 6-minütigen Fluch-marathons.
Launisches Songwriting mit Hang zu Genresymbiosen und Texten, die zwischendurch am Klippenrand entlang balancieren zu scheinen.
Im Frühjahr 2020 selbstveröffentlicht Nnella ihre Debut Doppel EP `Dear Beloved Asshole, ` auf dem eigenen Label ‚very hairy records‘.
In kreativen Bandarrangements verpackt erzählen 8 Songs auf Englisch und Deutsch von verwobenen Gefühlen und durchaus dezent komplizierten Beziehungssituationen aus einer Geschichte namens Leben.
Nnella – Songwriting, Vocals, Westernguitar, Keys, Ukulele
Jakob Gschwandtner – Drums
Alexander Matheis – E-Bass
Valentin Goidinger – E-Guitar
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Pre – order Vinyl:
https://nnella.bandcamp.com/album/dear-beloved-asshole
frank
Mit einer soulig warmen Stimme und sphärischen Sounds legt frank einen weichen Teppich aus Schwerelosigkeit und Hoffnung, der die Zuhörer mit der Bitterkeit der Wahrheit und dem Mut zur Akzeptanz dahintreiben lässt. Auf ihrer noch unveröffentlichten EP „kintsugi body“ setzt die in Wien lebende Künstlerin auf vollkommene Ehrlichkeit und präsentiert sich ohne Scham und mit ihrer ganzen Verletzlichkeit ihrem Publikum. Mit ihrer neuen gleichnamigen Single will sie genau jene Imperfektion glorifizieren.
frank in ein bestimmtes Genre zu stecken, fällt jedoch schwer. Trotz ihren Haupteinflüssen wie Amy Winehouse, Hiatus Kaiyote oder Sudan Archives versprüht sie ihren eigenen erfrischenden Stil, wenn sie von Verschmelzungen mit Tischen oder Begegnungen mit Kafka singt.